Staat schlägt monatliche Gebühr für medizinisch bedürftiges Programm vor

Im Rahmen des Übergangs zu Medicaid Managed Care beantragt AHCA von der Bundesregierung einen neuen Verzicht auf die Erhebung von Gebühren für medizinisch bedürftige Patienten Patienten eine monatliche Gebühr für Dienstleistungen.

Derzeit bietet das Programm für medizinisch Bedürftige eine kurzfristige Deckung für Personen, die hohe Kosten für die Gesundheitsversorgung haben, sich jedoch aufgrund ihres Einkommensniveaus ansonsten nicht für Medicaid qualifizieren. Im Rahmen des bestehenden Programms können sich Patienten für medizinisch Bedürftige qualifizieren, wenn sie einen bestimmten Betrag an medizinischen Ausgaben (dh den „Kostenanteil“ des Patienten) schulden oder bezahlt haben. Danach übernimmt Medicaid die Arztrechnungen des Patienten. Kostenanteil wird auf der Grundlage des überprüften monatlichen Einkommens berechnet.

Der neue Vorschlag würde stattdessen medizinisch bedürftigen Patienten eine monatliche Prämie in Höhe von ca. 120 USD in Rechnung stellen, die jedoch je nach Einkommen und anderen Faktoren für die Deckung variiert. Die vorgeschlagenen Änderungen wurden vorgenommen Zuvor von AHCA angefordert, benötigen Sie die endgültige Genehmigung der Bundeszentralen für Medicare & Medicaid Services, bevor sie wirksam werden können.

Für weitere Informationen oder Fragen wenden Sie sich bitte an FAC Health & Anwältin für Human Services, Susan Harbin.

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