So führen Sie einen Perkolationstest für Soakaways / Klärgruben durch

In diesem Handbuch werden die Grundlagen der Durchführung eines Perkolationstests erläutert. Dies ist eine Notwendigkeit, wenn Sie eine Klärgrube oder ein Absaugkistensystem installieren möchten.

Was ist ein Perkolationstest?

Wikipedia sagt „einen Perkolationstest (umgangssprachlich Perc genannt) Test) ist ein Test zur Bestimmung der Wasserabsorptionsrate des Bodens (dh seiner Versickerungsfähigkeit) zur Vorbereitung des Aufbaus eines septischen Entwässerungsfeldes (Laugungsfeld) oder eines Infiltrationsbeckens. Die Ergebnisse eines Versickerungstests müssen ordnungsgemäß sein Entwerfen Sie ein Abwassersystem. Im weitesten Sinne sind Perkolationstests lediglich eine Methode, um zu beobachten, wie schnell sich ein bekanntes Wasservolumen in den Untergrund eines Bohrlochs mit bekannter Oberfläche auflöst. Jede Gerichtsbarkeit hat ihre eigenen Gesetze bezüglich der genauen Berechnungen Für die Länge der Linie, die Tiefe der Grube usw. sind die Testverfahren gleich. “

Grundsätzlich gibt es verschiedene Bodentypen, und offensichtlich wird ein sandiger, feiner Boden das Wasser stark abfließen lassen schneller als ein dichter dicker blauer Ton wird. Blauer Ton ist in üblich Großbritannien und wurde tatsächlich über Tausende von Jahren als Wasserdichtigkeit für verschiedene Arten von Strukturen verwendet. Ich habe kürzlich einen Dokumentarfilm über das Geheimnis von Oak Island gesehen (sehr zu empfehlen, wenn Sie Dokumentarfilme mögen), und sie haben ein Staudammsystem aufgedeckt, bei dem die Installateure im 18. Jahrhundert blauen Ton verwendet hatten, um Meerwasser von der Baustelle fernzuhalten. P. >

Wie groß Ihr Durchtränken sein muss oder ob Sie überhaupt einen installieren können, hängt natürlich davon ab, in welche Art von Boden Sie installieren, und ein Perkolationstest ist der Weg, um dies festzustellen.

Wann sollte ich einen Perkolationstest durchführen?

Sie sollten Perkolationstests durchführen, bevor Sie ein Absaugkistensystem oder eine Klärgrube / Kläranlage installieren, jedoch erst, nachdem Sie eine Grundwasserquelle durchgeführt haben Suche in der Schutzzone und zuerst eine Bohrstelle zur Bewertung des Versuchsstandorts (wir werden diese in weiteren Leitfäden erläutern), um den Grundwasserspiegel in dem Gebiet vollständig zu beurteilen.

Bitte beachten Sie, dass der Test je nach Durchtränkung unterschiedlich sein wird für Schmutzwasser oder Oberflächenwasserentwässerung. In diesem Handbuch wird erläutert, wie ein Perkolationstest für Schmutzwasser durchgeführt wird. Für ein Durchtränkkistensystem, das in sehr kurzer Zeit ein großes Wasservolumen aufnehmen muss, sind normalerweise größere Gruben erforderlich. In der Regel 1 x 1 m breit und 2 m tief.

Schritte zum Durchführen eines Perkolationstests:

Okay, jetzt wissen wir, was und warum, hier ist das Wie.

A. Der Perkolationstest besteht aus dem Graben von Löchern (oder mehreren Löchern) im Boden um den vorgeschlagenen Bereich Ihres Saugsystems bis zu einer bestimmten Tiefe. Dann müssen die Löcher vorgetränkt werden, damit der Boden gesättigt ist. Anschließend wird der Test durchgeführt, indem die Löcher bis zu einem bestimmten Niveau gefüllt werden und festgelegt wird, wie schnell der Wasserstand sinkt, wenn das Wasser versickert der umgebende Boden. Abhängig von den Ergebnissen können Sie dann die Größe des erforderlichen Absaug- oder Entwässerungsfelds berechnen. Bitte beachten Sie, dass Sie bei schweren oder abnormalen Wetterbedingungen keinen Perkolationstest durchführen dürfen, da starker Regen oder gefrorener Boden oder Zugluft aufgrund des geänderten Grundwasserspiegels offensichtlich zu ungenauen Ergebnissen führen.

Die Schritte sind also Gehen Sie wie folgt vor:

1. Graben Sie das Loch auf 300 mm Breite und 300 mm Tiefe unterhalb des erforderlichen Umkehrniveaus des Abflussrohrs. Dies kann sich bis zu einem Meter unter der Oberfläche befinden. Daher müssen Sie möglicherweise ein Loch graben, das groß genug ist, um darin zu stehen, bevor Sie Ihr Perkolationstestloch ausheben.
2. Tränken Sie das Loch vorab, indem Sie es mindestens füllen 300 mm und mindestens 12 Stunden ruhen lassen, damit das Wasser abfließen kann.
3. Füllen Sie das Loch dann wieder auf 300 mm mit neuem Wasser und geben Sie dann an, wie lange es dauert, bis 3/4 voll (225 mm) abfließt ) bis 1/4 voll (75 mm), dann teilen Sie diese Zeit durch 150 mm. Die Antwort gibt dann die durchschnittliche Zeit in Sekunden an, die erforderlich ist, damit das Wasser 1 mm abfällt. Dies wird als „VP“ bezeichnet.
4. Sie müssen diese Übung dann noch mehrmals wiederholen, wobei insgesamt mindestens drei erforderlich sind. Jedes Mal wird die durchschnittliche Zeit berechnet, die für jedes Loch benötigt wird.

Wenn die Testergebnisse einen durchschnittlichen VP-Wert zwischen 15 und 100 anzeigen, ist der Boden zum Absaugen geeignet. Dadurch wird sichergestellt, dass das Wasser nicht zu schnell in das Grundwasser eindringen kann und Sie dies nicht tun haben das gegenteilige Problem, bei dem das Absaugen einfach überhaupt nicht weggesaugt wird und das System unwirksam ist.

Durchführen der Perkolationstestberechnungen:

V = Die Zeitdauer in Sekunden, bis das Wasser im Testloch um 1 mm abfällt.

Bereich (A) = VXPX 0,20 für Kläranlagen

Fläche (A) = VXPX 0.25 für Klärgruben

Die resultierende Berechnung gibt Ihnen die Fläche in m2 an, die für das Absaugsystem erforderlich ist. Der Installateur wird dann wahrscheinlich weitere Berechnungen durchführen, um die Länge der erforderlichen Rohre herauszufinden. Dies hängt von der Breite des Grabens ab.