Automatischer Stabilisator

Dieser Abschnitt enthält die automatische Stabilisierung in einem weitgehend keynesianischen Multiplikatormodell.

M ultiplier = 1 1 – {\ displaystyle Multiplier = {\ frac {1} {1 -}}}

  • MPC = Geringe Konsumneigung (Bruchteil des inkrementellen Einkommens, das für den Inlandsverbrauch ausgegeben wird)
  • T = Grenzsteuersatz (induziert) (Bruchteil des inkrementellen Einkommens) das wird in Steuern gezahlt)
  • MPI = marginale Importneigung (Bruchteil des zusätzlichen Einkommens, das für Importe ausgegeben wird)

Halten Sie alle anderen Dinge konstant, ceteris paribus, je größer Je höher die Steuern oder je höher der MPI, desto geringer wird der Wert dieses Multiplikators. Nehmen wir zum Beispiel an:

→ MPC = 0,8 → T = 0 → MPI = 0,2

Hier haben wir eine Wirtschaft ohne Grenzsteuern und ohne Transferzahlungen. Wenn diese Zahlen in die Multiplikatorformel eingesetzt würden, wäre die resultierende Zahl 2,5. Diese Zahl würde uns den Fall geben, in dem eine (zum Beispiel) Änderung der Ausgaben um 1 Milliarde US-Dollar zu einer Änderung des realen BIP-Gleichgewichts um 2,5 Milliarden US-Dollar führen würde.

Nehmen wir jetzt eine Wirtschaft, in der es positive Steuern gibt (eine Erhöhung) von 0 bis 0,2), während MPC und MPI gleich bleiben:

→ MPC = 0,8 → T = 0,2 → MPI = 0,2

Wenn diese Zahlen nun in die Multiplikatorformel eingesetzt würden, wäre die resultierende Zahl 1,79. Diese Zahl würde uns den Fall geben, in dem eine Änderung der Ausgaben um 1 Milliarde US-Dollar nun nur noch zu einer Änderung des realen BIP-Gleichgewichts um 1,79 Milliarden US-Dollar führen würde.

Dieses Beispiel zeigt uns, wie der Multiplikator durch die Existenz verringert wird eines automatischen Stabilisators und trägt so dazu bei, die Schwankungen des realen BIP infolge von Ausgabenänderungen zu verringern. Dieses Beispiel funktioniert nicht nur mit Änderungen von T, sondern auch durch Ändern des MPI, während MPC und T konstant gehalten werden.

Unter Ökonomen besteht ein breiter Konsens darüber, dass die automatischen Stabilisatoren häufig existieren und funktionieren kurzfristig.

Darüber hinaus nehmen die Importe in einer Rezession häufig ab, was bedeutet, dass ein größerer Teil des Nationaleinkommens im Inland und nicht im Ausland ausgegeben wird. Dies trägt auch zur Stabilisierung der Wirtschaft bei.

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